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Netzwerk "Frauen in der Geschichte der Gartenkultur"

7. Tagung vom 15.9.-16.9.2006 in Hamburg
Thema: Wasserorte - Spiegelungen

Gesurft und geschmökert - Anmerkungen einer Tagungsteilnehmerin

Die Tagung fand in einem historischen Gebäude, an historischer Stätte statt, im Warburg - Lesesaal des Warburg-Hauses in Hamburg
Aby Moritz Warburg (* 13. Juni 1866 in Hamburg; † 26. Oktober 1929 ebd.) war ein Kunsthistoriker und Kulturwissenschaftler und gilt als der - nach Nietzsche und neben Max Weber - bedeutendste Anreger sämtlicher Geisteswissenschaften, von der Historie bis zur Literaturwissenschaft und Philologie. Zeitlebens ein passionierter Büchersammler, hatte er als Sohn der jüdischen Bankiersfamilie Warburg (die bis heute mit der Privatbank M. M. Warburg & CO aktiv ist) den finanziellen Hintergrund, um sich als Privatgelehrter seinen Forschungen zu widmen. Vom privaten Handapparat eines Studenten entwickelte Aby Warburg seine Büchersammlung zu einer Bibliothek mit über 60.000 Bänden, die nach der Universitätsgründung in Hamburg im Jahr 1919 dieser institutionell lose angegliedert war, bis die Bibliothek im Dezember 1933 vor dem Zugriff der Nationalsozialisten nach England gerettet werden mußte (wo sie 1944 als Warburg Institute der Universität von London angegliedert wurde). Das Warburg-Haus, die ehemalige Bibliothek, wird heute wieder für akademische Zwecke genutzt.

1. Vortrag: Deutschlands erste Obergärtnerin: Else Hoffa und Warburgs Römischer Garten über der Elbe Dr. Oliver Breitfeld, Biologe

Die Idee für einen "Römischen Garten" kam dem Hamburger Kaufmann Anton Julius Richter während eines Italien-Urlaubs. Castel Gandolfo, die Sommerresidenz der Päpste, hatte es ihm angetan. Die Zypressen gesäumte Aussichtsterrasse des Giardino del Belvedere mit ihrem weiten Blick in die Campagna sollte das Vorbild der "römischen Terrasse" sein, die er am Elbhang anlegte. Kalifornische Flusszeder, Sawara-Zypressen und Thuja-Hecken vermitteln italienisches Flair. Die Hamburger Bankiersfamilie Warburg (Moritz M. Warburg erwarb das Gelände 1897, sein Sohn Max ließ es neu gestalten) gab dem Park die endgültige Form. Zwei Namen haben ihn geprägt: zunächst Gartenarchitekt Rudolf Jürgens, der die englische Schule des Landschaftsgartens pflegte. Dann die Obergärtnerin Else Hoffa (21.3.1885 - 8.1.1954), eine begabte Gartengestalterin,, die von 1913 an die klassische formale Gartenkunst einbrachte. Ihr Team mit 17 Gärtnern und norwegischen Ponys als Arbeitstieren gab der Anlage ihren in Hamburg einmaligen Charakter - mit vielen Zitaten italienischer Vorbilder in den verschiedenen "Gartenzimmern".
(aus Breitfeld, Campagna am Elbhang - mit Lebensgeschichte der Elsa Hoffa und Aufnahmen ihrer Gartenschöpfungen).
Else Hoffa emigrierte 1938 nach England und war dann in verschiedenen Gärten tätig. Schmunzeln mußte man übrigens bei der Bemerkung Breitfelds, daß in ihrem Arbeitsvertrag eine "Ärgerprämie" geregelt wurde - 10 Prozent mehr Gehalt, dafür mußte sie dem Hausherrn von allem Ärger fern halten. .
Der Römische Garten erhielt seinen Namen durch die südländischen Charakteristika, die sein Erscheinungsbild prägen; vollendet wurde er 1925. Er gliederte sich in drei Terassen: die Römische Terrasse mit ihrer gewaltigen Girlandenhecke, das Naturtheater mit Rasenstufen für 200 Zuschauer inklusive Elbblick und dem Rosengarten im Stil eines toskanischen Renaissance-Villengartens mit geometrischen Buchsbaum-Beeten. In den zwanziger und dreissiger Jahren war er Rahmen für die sommerlichen Feste der Bankier-Familie Warburg und die eingeladene feine Hamburger Gesellschaft, die auf der grasbedeckten Bühne abendliche Theateraufführungen anschaute und danach auf der von Fackeln beleuchteten Römischen Terrasse tanzte.
Zahlreiche historische Aufnahmen (Buchtipp: Albert Renger-Patzsch, Parklandschaften" 60 Fotos für die Warburgs mit zwei Essays von Virginia A. Heckert und Oliver Breitfeld) liefern den stimmungsvollen Beweis, dass man sich sogar in Hamburg wie in der römischen Campagna fühlen konnte. Der Kunsthistoriker Carl Georg Heise vermittelte Renger-Patzsch 1928 den Auftrag für die Familie; im Buch ist die Serie erstmals als Einheit zu sehen; sonst ist sie auf verschiedene Museen, Galerien und Privatbesitz verstreut.
Als die Warburgs und ihre Obergärtnerin in die Emigration mussten, ging auch die prächtigste Zeit des Parks zu Ende. Zu Nazi- und Kriegszeiten verwucherte das Gelände, wurden Flakgeschütze aufgestellt, verschwanden wertvolle Plastiken. Auf der römischen Terrasse, heißt es, wuchsen im Krieg Kartoffeln. 1951 schenkte der Sohn Eric M. Warburg die Anlage der Stadt Hamburg - unter der Bedingung, dass sie wieder in den früheren Zustand versetzt wurde. Vor 50 Jahren, am 15. Juni 1953, weihte Bürgermeister Max Brauer Hamburgs neue öffentliche Grünanlage ein. Es war für lange Zeit das letzte Mal, dass man von ihr hörte. Der Garten verwilderte. Erst zu Beginn der 90er-Jahre erwachte der Römische Garten aus dem Dornröschenschlaf. Zuletzt ließ das Bezirksamt Altona 1994 das Gartentheater restaurieren; heute ist der Römische Garten in Blankenese Bestandteil der "grünen Kette" an der Elbe und gehört zu den bedeutenden historischen Grünanlagen Hamburgs. Die terrassenartige Anlage gibt einen Blick frei auf die Elbe mit der Elbinsel Neßsand. Der Park ist über den Elbuferwanderweg zu erreichen und ist jederzeit zugänglich.
Es ist zwar eine schöne und sogar verzaubernde Anlage. Aber eigentlich nur zu zwei Dritteln fertig. Denn leider wurde der Rosengarten 1952 vor Übergabe des Römischen Gartens an die Öffentlichkeit gerodet und sogar die begrenzende Feldsteinmauer mit dem Tor zur Römischen Terrasse abgetragen. Dadurch ist das ursprüngliche Gestaltungskonzept mit zwei Sichtachsen nicht mehr nachvollziehbar: Eine der von Gartengestalterin Else Hoffa entworfenen Sichtachsen existiert nicht mehr. Aufgrund seiner einzigartigen Bedeutung als Architekturgarten mit seinen gebauten und gepflanzten Zitaten der Gartenkunst hat der Römische Garten herausragenden Denkmalwert für Hamburg und damit auch der Rosengarten restauriert werden kann, sind private Sponsoren und Gönner nötig. Die städtischen Gelder reichen gerade aus, den derzeitigen Stand des Römischen Gartens zu erhalten - wer mithelfen möchte, wende sich an die "Initiative zur Rekonstruktion des Rosengartens".

Linktipp: Das Warburg-Haus in Hamburg
Noch mehr zum Weiterlesen:
Heise, Carl G. Persönliche Erinnerungen an Aby Warburg 149 S. Harrassowitz 2005
Gombrich, Ernst H. Aby Warburg. Eine intellektuelle Biografie 475 S. Philo Verlagsges. 2005
Raulff, Ulrich Wilde Energien. Vier Versuche zu Aby Warburg 151 S. : Wallstein 2003
Roeck, Bernd Der junge Aby Warburg. 120 S. Beck München 1997
Stockhausen, Tilman von Die Kulturwissenschaftliche Bibliothek Warburg. Architektur, Einrichtung und Organisatin 245 S. Dölling und Galitz 1993
Warburg, Aby M. Schlangenritual. Ein Reisebericht 91 S. Wagenbach 1988
Wuttke, Dieter Aby M. Warburg Bibliographie 1866 bis 1995. Werk und Wirkung. Mit Annotationen 514 S. Koerne 1998
Kürschner-Pelkmann , Frank Jüdisches Leben in Hamburg ( 191 S. Dölling & Galitz 2001 Dieser Stadtführer zu den 54 wichtigsten Stätten jüdischen Lebens in Hamburg lädt mit praktischen Informationen (Adressen, Besichtigungsmöglichkeiten, Anfahrtswege etc.) und anschaulichen Porträts zu einer Entdeckungsreise durch die Stadt ein. Synagogen, Stifte, Friedhöfe, Gedenkstätten, Mahnmale, Bildungsstätten, Theater und die Menschen, die in ihnen gearbeitet und gelebt haben - u. a. Aby und Max Warburg.

2. Vortrag Wasser – „Das Auge Gottes“ – im Garten der Künstlerfamilie Maetzel Drd. Friederike Weimar, M.A. Kunsthistorikerin

Wie kaum ein anderer Künstler in Hamburg vertrat Dorothea Maetzel-Johannsen (1886-1930), Gatten des Baudirektors und Malers Emil Maetzel (Begründer der Hamburger Sezession) in ihrer Malerei und Druckgraphik eine stark vom Expressionismus geprägte, vollkommen eigenständige Formensprache. Ihre bevorzugten Techniken war die Radierung und der Holzschnitt, die u.a. als signierte Originale in Almanachen und Kunstzeitschriften Eingang fanden..Inspiration für ihre Werke - Landschaften, Akten, Blumen- und Früchte-Stilleben - war ihr der eigene Garten in Hamburg-Volksdorf. Der "Garten unter dem Eichenwald" am Stadtrand wird von 28 Quellen in seiner Mitte gespeist, der kreisförmige Teich, den Maetzel wegen der Himmelsspiegelungen auf der Oberfläche "das Auge Gottes" nannte, diente in den 20er Jahren als Badeteich für die Familie Maetzel und wurde zum Ausflugsziel der vitalen expressionistischen Künstlergruppe "Hamburgische Sezession". Das ganze Ensemble mit den zwei Häusern, dem Waldgarten, dem Teich und der Werkstatt ist ein letztes noch erhaltenes Gesamtkunstwerk der zwanziger Jahre auf Hamburger Boden. Nach dem frühen Tod Dorothea Maetzels und den Sanktionen der Nazis gegen Emil, die den Oberbaurat suspendiert und ein Malverbot ausgesprochen hatten, wurde es ruhig im Maetzel-Haus. 1947 eröffnete Tochter Monika ("Monja"), die das Anwesen erbte, ihre Werkstatt, die seither Gebrauchskeramik auf hohem Niveau herstellt. Sie ließ den Garten weitgehend unverändert - es wucherte ein zauberhafter Garten mit kontemplativen Plätzen wie der in einem Rondell von Rhododendren gesäumten Gedenkstätte (damals war es modern, sich im eigenen Garten seine Grabstätte zu schaffen) oder dem "Auge Gottes", denn das Credo des Ehepaars Maetzel war gewesen, daß die Natur eine Hauptrolle spielt und nicht "eingezwängt" wird. Auch die Tochter entnahm ihre Motive aus ihrer persönlichen Umgebung:Gräser, Blätter, Früchte und Vögel .
Der Garten ist geschildert in Karin von Behrs Buch: Künstlergärten in Deutschland Karin von Behr; auch dieses Paradies in Volksdorf ist bedroht, denn Monika Maetzel mußte 2003 in eine Seniorenresidenz umziehen. Ihre Werkstatt wird von der Meisterin Birgit Best mit zwei Auszubildenden weiterbetrieben. Doch es ist unwahrscheinlich, daß es so weitergehen kann wie bisher, wenn Monika Maetzel nicht mehr lebt. Die Nachfahren werden das 7000 Quadratmeter große Waldgrundstück verkaufen müssen.

Linktipps:
Weiblicher Akt mit Blumen
Bild Mohnblumen
Künstlerinnen der Avantgarde (II) in Hamburg 1890 bis 1933 - Ausstellung vom 3. September bis 12. November 2006 in der Hamburger Kunsthalle
Das Künstlerhaus Maetzel
Das bedrohte Paradies in Volksdorf

Buchtipp:
Die Hamburgische Sezession 1919-1933 von Friederike Weimar Atelier im Bauernhaus 2003 Mit Bildern von Dorothea Maetzel-Johannsen

3. Vortrag Loki Schmidt - Pflanzenschützerin Dr. Hans-Helmut Poppendieck, Botanisches Institut der Universität Hamburg

Nach diesem Vortrag habe ich ein Kurzporträt von Loki Schmidt erstellte - klicken Sie hier

4. Vortrag Die Poesie des Wassers in der Stadt Beate Kirsch und Anja Bremer

Beate Kirsch und Anja Bremer, beide 1966 geboren, Architektinnen und Künstlerinnen in Hamburg (Büro Standartarchitecture) , zeigten ihre Projekte.
Dabei nahmen sie Bezug auf das Zitat von Leonardo da Vinci
Es [das Wasser] nimmt so viele Merkmale an wie die verschiedenen Orte, durch die es fließt. Und wie sich der Spiegel mit der Farbe seines Gegenstandes ändert, so wandelt sich das Wasser mit dem Charakter des Ortes; es wird lärmend, abführend, zusammenziehend, schwefelhaltig, salzig, fleischfarben, traurig, wütend, ärgerlich, rot, gelb, grün, schwarz, blau schmierig, fett oder schlank. [...] Mit der Zeit und mit dem Wasser ändert sich alles.

Linktipps:
Der Himmel über Rom ist rot Zur Installation "longView" von Beate Kirsch und Anja Bremer
"Denkräume" auf den Dächern mehrerer Hamburger Hochbunker aus dem 2. Weltkrieg,
Skulpturale Transformation des ehemaligen U-Bootbunkers FinkII - als Teil des wiedereröffneten Rüschparks, der dann Naherholungsgebiet sein wird.

Zum Weiterlesen:
Brandstädter, Heike / Katharina Jeorgakopulos Über Fluten ConferencePoint Verlag Hamburg, 2004 Symbolik des Wassers - die Flut als Naturereignis, Gegenstand von Kunst und Landschaftsästhetik, Motiv in Mythos und Literatur...
Ipsen, Detlev Wasserkultur. Beiträge zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung 160 Seiten Analytica Verlagsgesellschaft mbH 1998
Realisierungsgesellschaft Finkenwerder (Hg.) FINK 2 Ideen für den ehem. U-Boot Bunker Fink II Rüschhalbinsel Finkenwerder in Hamburg 7 Bezugsquelle

5. Vortrag Spiegelungen: Wasser, Licht, Philharmonie Benedetta Tagliabue und die Realisierung des Magellanplatzes in der Hafencity Christoph Schmidt, Projektmanager

Die katalanische Architektin Benedetta Tagliabue hat das 3,5 Millionen Euro teure städtebauliche Prunkstück entworfen. Als erster städtischer Platz mit einer Größe von nahezu 5.000 Quadratmetern, gerahmt und städtebaulich gefasst von den Baufeldern am Sandtor- und am Kaiserkai, werden hier über mehrere Ebenen Land und Wasser miteinander verbunden. Wassertreppen ermöglichen die Erlebbarkeit von Ebbe und Flut mit ständig wechselnden Raumerlebnissen. Ein geschwungenes, insgesamt bis zu 10 Meter hohes, ca. 200 Meter langes Leuchtelement aus Stahl bildet eine eindrucksvolle „Krone“ des Platzes, die ihn nachts effektvoll zum Leuchten bringt. Mauern und Wände sind mit plastischen Mauerziegeln verkleidet, die ein abstraktes, überdimensionales Fischornament erkennen lassen und damit den besonderen maritimen Charakter des Platzes unterstreichen. Ebenso künstlerisch gestaltet sind die Terrassenoberflächen. Bodenornamente mit verschieden farbigen Formsteinen stellen als „Teppichelemente“ Bezüge zum traditionellen Teppichhandel in der benachbarten Speicherstadt her.

Linktipps
Fotodes Leuchtbandes und der Mauer
- hafencity.com
Magellan-Terassen kulturkarte.de
Magellan-Terassen im Hamburg Magazin
Die Großzügigkeit der Hansestadt lässt sich in der HafenCity fühlen
Mark Wehrmann über Kleingärtnermentalität in der Stadtentwicklung

Zum Weiterlesen
Hampel, Thomas Speicherstadt und Hafencity. Ein Viertel zwischen Tradition und Vision 140 S. Boyens 2004
tetrapak ready2capture! Hafencity - ein urbaner Raum? 128 S. B-Books 2003
Kossak, Egbert Speicherstadt und HafenCity 95 S. Ellert & Richter 2006
HafenCity Gmbh (Hrsg.) Kunst und Kultur in der HafenCity. KulturImpulse 63 S. Edition Körber Stiftung 2006
Sommer, Jens Die Inszenierung der Stadt des 21. Jahrhunderts - Städtebauliche, infrastrukturelle, stadtökonomische und stadtsoziologische Rahmenbedingungen ... am Beispiel der HafenCity Hamburg 223 S. Diplomica 2001 Bei dieser Studie handelt es sich um eine Diplomarbeit.

6. Vortrag Die weltweite Sorge um Trinkwasser Dr. Grit Martinez, Ökonomin, Berlin

Linktipps
Fakten zum Thema Wasser
Helvetas - Leben braucht Wasser
Menschenrecht Wasser
Zeitartikel: Durst nach Wasser Bevölkerungsexplosion und Verschmutzung gefährden die Versorgung.
UNESCO und die Wasser-Welt

Zum Weiterlesen:
Alt, Franz Wasser. Eine globale Herausforderung 206 S. Horlemann 1996
Barlow, Maude; Clarke, Tony; Blaues Gold : Das globale Geschäft mit dem Wasser 334 S. Kunstmann 2004
Bliss, Frank: Zum Beispiel Wasser 144 S. Lamuv 2001
Kürschner-Pelkmann, Frank Das Wasser-Buch. Kultur - Religion - Gesellschaft - Wirtschaft 52 S. Lembeck 2005
Petrella, Riccardo: Wasser für alle : Ein globales Manifest. 152 S. Rotpunktverlag Zürich 2000
Shiva, Vandana Der Kampf um das blaue Gold. Ursachen und Folgen der Wasserverknappung 200 S. Rotpunktverlag Zürich 2003

Außerdem möchte ich noch auf meine Bücherliste zum Thema Garten + Wasser hinweisen...
Maria Mail-Brandt

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